Liebe Leserinnen und Leser,
noch ziert er sich, aber er steht vor der Tür - der Frühling. Wer in der Wartezeit die bisher eher kühleren Frühlingsstunden mit Lesen verbringen will, ist hier bestens aufgehoben:
Wir starten in unseren 7. Newsletter mit Neuigkeiten aus eigenem Hause, laden zur DiVA-Testung ein, bieten eine umfassende Checkliste rund um die Anbindung an die TI an und leiten in Richtung "digitale Erfolgsgeschichten" weiter. Tatsächlich bieten wir Ihnen in diesem Newsletter noch einiges mehr.
Allein Ostern steht vor der Tür und da Ostern ja immer auch etwas mit Suchen zu tun hat, fordern wir Sie einfach hiermit auf, selbst herauszufinden, was wir noch spannendes für Sie bereitgestellt haben.
Viel Spaß bei der Lektüre und frohe Feiertage,
Ihr Kompetenzzentrum Pflege 4.0 |
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Neue Mediathek - Broschüren |
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Pflege 4.0 ist ein komplexes Thema. Damit Sie die passenden Infos trotzdem schnell auf unserer Website finden, optimieren wir unseren Internetauftritt regelmäßig.
Nun haben wir unsere Mediathek neu aufgelegt. Denn in den letzten zwei Jahren sind hier einige spannende Inhalte zusammengekommen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. So finden Sie in unserer Mediathek beispielsweise unsere Podcastfolgen, außerdem werden wir zeitnah auch verstärkt Videos einbinden. |
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Außerdem finden Sie in unserer neugestalteten Mediathek nun auch die Online-Versionen unserer Infomaterialien. Klicken Sie sich doch gerne einmal durch die barrierefreien PDFs und laden sich bei Interesse einfach die Dokumente herunter. Viel Spaß!
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Mehr über Altersgerechte Assistenzsysteme erfahren |
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Als Kompetenzzentrum beschäftigen wir uns rund um die Uhr mit Pflege 4.0, da kann man sich schon mal in den Details verlieren ... Wer allerdings einmal einen ganz grundsätzlichen Überblick dazu wünscht, was "Pflege 4.0" eigentlich ist und was es mit der merkwürdigen Abkürzung "AAL" auf sich hat, sei herzlich zu folgender Online-Veranstaltung eingeladen - Gemeinsam mit den Berliner Pflegestützpunkten bieten wir am 27. April eine kostenlose Infoveranstaltung zu Altersgerechten Assistenzsystemen an. Zur Anmeldung gelangen Sie hier:
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Digitale Pflegeanwendungen - DiPA |
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Das Thema lässt uns nicht los: Digitale Pflegeanwendungen, kurz auch einfach DiPA genannt. Genau wie die digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die man sich wie Apps auf Rezept vorstellen kann, wird es bald auch entsprechende Apps zur digitalen Unterstützung der Pflege geben.
Die DiPA sind zwar noch nicht im Einsatz, aber schon jetzt lohnt es sich mehr darüber zu erfahren, welche neuen Möglichkeiten sich mit ihnen bald bieten. Wir haben daher für Sie schon einmal die wichtigsten Informationen zusammengetragen - schauen Sie doch einmal rein:
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Teilnehmende für Testung von DiVA gesucht |
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Die Zukunftsregion Digitale Gesundheit (ZDG), eine bis Ende 2022 vom Bundesgesundheitsministerium angelegte Initiative, sucht Freiwillige zur Testung sogenannter DiVA. Bei diesen digitalen Versorgungsangeboten handelt es sich um Apps, die dabei unterstützen sollen den Pflegealltag zu organisieren.
Mehr Informationen zum Forschungsprojekt der ZDG und zur Teilnahme finden Interessierte hier:
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Woche der pflegenden Angehörigen |
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Der Löwenanteil der Pflege wird durch Angehörige und Bezugspersonen erbracht. Dennoch erhält diese in höchstem Maße systemrelevante Bevölkerungsgruppe nicht immer die Aufmerksamkeit und Anerkennung, die sie verdient!
Um dem entgegenzuwirken, gibt es vom 13. bis zum 19. Mai die Woche der pflegenden Angehörigen. Organisiert durch die Fachstelle für pflegende Angehörige, geht es hier darum, die versteckte aber essentielle Arbeit pflegender Angehöriger zu ehren und in die Öffentlichkeit zu heben. Auch das Kompetenzzentrum Pflege 4.0 ist dieses Jahr mit dabei. Mehr dazu erfahren Sie im Programmheft.
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Auch das Kompetenzzentrum bietet im Rahmen der Woche der pflegenden Angehörigen eine Veranstaltung an: In unserem Showroom (entwickelt und realisiert vom DAI-Labor) am Ernst-Reuter-Platz 7 können interessierte pflegende Angehörige (und andere Interessierte) Pflege 4.0 in einer Wohnumgebung erleben. Zum Mitmachen einfach die Teilnahme an einer der kostenlosen Führungen am 20. Mai buchen:
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Checkliste für den TI-Anschluss |
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Und auch für die berufliche Pflege gibt es spannende Neuigkeiten: Der Anschluss der Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste an die Telematikinfrastruktur steht nun ja schon in 2 Jahren an!
Um die berufliche Pflege bei diesem wichtigen Digitalisierungsschritt zu unterstützen, hat das Institut für Innovation und Technik zusammen mit der Bertelsmannstiftung eine umfassende Checkliste erstellt. Mit dieser Unterstützung erhält die Pflege einen nützlichen Leitfaden bei der Umsetzung.
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Positionspapier zur TI 2.0 |
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Unter der neuen Bundesregierung soll die gematik GmbH zur Gesundheitsagentur weiterentwickelt werden. Damit verbinden sich Erwartungen an eine nutzergerechte Digitalisierung bisher analoger Prozesse.
In diesem Zusammenhang hat das Zentrum für Telematik und Telemedizin ein Positionspapier zu den aktuellen Planungen der gematik GmbH zur nächsten Ausbaustufe der Telematikinfrastruktur veröffentlicht. Hierin kommt die klare Forderung nach einer verbesserten Handbarkeit und erhöhten Nutzerorientierung zum Ausdruck. Ebenso brauche es eine klarere und zielgruppengerechtere Kommunikation, um die Bevölkerung besser über die anstehenden Veränderungen zu informieren. Werfen Sie doch selbst einmal einen Blick ins Papier:
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Gelingende Digitalisierung |
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Digitalisierungsvorhaben im deutschen Gesundheitswesen laufen nicht immer ganz reibungslos. Um dieser öffentlichen Wahrnehmung ein Gegengewicht zu setzen, hat der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) ausgewählte "Erfolgsgeschichten" in einem digitalen Heft veröffentlicht. Da es sich bei den erfolgreichen Organisationen um Mitglieder des bvitg handelt, kommen vielleicht alternative Anbieter/Hersteller nicht zu Wort, aber wir wollen Sie dennoch auf diese spannenden Fälle aufmerksam machen:
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Wenn die Hose bei der Reha hilft |
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Abschließend noch ein kurzer Blick in die Welt der Produktinnovationen:
Das smove Projekt, gegründet von Mitgliedern des Universitätsklinikums Münster, hat auf der EXPO in Dubai eine mit Sensoren bestückte Hose vorgestellt. Die verbauten Instrumente sollen es ermöglichen, die Bewegungen von Schlaganfallpatient*innen, Patient*innen nach Knie- und Hüftoperationen sowie Parkinson-Patient*innen zu überwachen. Die generierten Informationen gehen an die behandelnden Akteure, damit diese ihre therapeutischen Maßnahmen besser an das reale Verhalten/die realen Aktivitäten der Patient*innen anpassen können. Im Idealfall soll dies zu weniger Behandlungen im klinischen Umfeld führen. Wir bleiben am Ball und informieren Sie, sobald aus dem Prototypen ein marktreifes Produkt geworden ist.
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