Hier finden Sie Produktkategorien der Pflege 4.0. Diese Übersicht ist dabei nicht als abschließende Darstellung zu verstehen und wird laufend erweitert.
Wir haben für Sie Informationen zu Produkten zusammengestellt, die es pflegebedürftigen Menschen ermöglichen, möglichst lange und selbstbestimmt in der eigenen Häuslichkeit zu leben. Dabei sind Überschneidungen mit so genannten Smart Home Produkten möglich, die auch unabhängig von konkreten Pflegebedarfen im häuslichen Umfeld sinnvoll eingesetzt werden können.
Produktübersichten als pdf zum Download in verschiedenen Sprachen
Ein "Bettkantenalarm" meldet, wenn jemand das Bett verlässt. Dies kann z.B. Angehörige oder die Nachtschicht im Pflegeheim entlasten, da so die Wahrscheinlichkeit eines unbemerkten nächtlichen Vorfalls (z. B. Sturz) verringert wird.
Die automatische Reinigung des Intimbereiches nach dem Toilettengang mit Wasser bietet ein sauberes Gefühl, ist hygienisch und umweltschonend da weniger Toilettenpapier verwendet wird.
Intelligente Alarmanlagen und Anwesenheits-Simulationen bieten Einbruchschutz auf dem neusten Stand und lassen einen nachts oder im Urlaub ruhig schlafen.
Smarte Kühlschränke können mehr als „nur“ Lebensmittel zu kühlen. Je nach Anbieter und Ausstattung bieten sie zum Beispiel die Möglichkeit, über Innenraumkameras den Inhalt des Kühlschranks visuell auf das Smartphone zu übertragen.
Intelligente Spiegel sind eine Kombination aus Spiegelfläche und integrierten Bildschirm, auf dem Texte oder Videos eingeblendet werden. So kann der Spiegel auch als persönlicher Assistent im Alltag genutzt werden.
Ein Sensor im Bett oder am Handgelenk analysiert das Schlafverhalten. So können Hinweise auf Schlafstörungen erfasst und die gemessenen Daten an Fachstellen weitergeleitet werden.
Intelligente Backöfen unterstützen bei der Zubereitung von Speisen, indem sie Temperatur und Dauer automatisiert optimal einstellen oder über Innenkameras den Garvorgang auf das Smartphone übertragen.
Smarte Blutdruckmessgeräte ermöglichen es, den eigenen Blutdruck ganz bequem per Knopfdruck selbst zu messen. Die gesammelten Daten können dann direkt ans Smartphone gesendet werden.
Die Zuckerkrankheit, Diabetes mellitus, ist eine der häufigsten Erkrankungen. Moderne Blutzuckermessgeräte ermöglichen es, die Routine des Piksens und handschriftlichen Notierens der Zuckerwerte zu vereinfachen.
Intelligente Türschlösser ermöglichen es, Türen auch ohne Schlüssel zu öffnen oder abzusperren. Je nach Anbieter kann das smarte Schloss per App über das Smartphone oder mit einem Transponder-Chip gesteuert werden.
Sprachassistenten unterstützen Menschen im häuslichen Umfeld, indem über Sprachbefehl beispielsweise Fragen beantwortet oder Funktionen im intelligenten häuslichen Umfeld aktiviert werden können.
Tablettenspender, der automatisch an die Medikamenteneinnahme erinnert. Kann vernetzt werden und bei Nichteinnahme Angehörige oder den Pflegedienst benachrichtigen.
Grundvoraussetzung für die Digitalisierung in der beruflichen Pflege ist die passende Hardware-Ausstattung: Arbeitsrechner, Smartphones und ggf. Tablets und Laptops.
Kartenlesegeräte für elektronische Gesundheitskarten sind seit Jahren im Einsatz. In der ambulanten Pflege ist der Bedarf besonders an mobilen Kartenlesegeräte hoch, da diese einen unkomplizierten, quartalsmäßigen Datenabgleich auch im mobilen Einsatz ermöglichen.
Mithilfe von Konferenztechnik kann man an Besprechungen auch virtuell teilnehmen. Somit steigert ihr Einsatz die Effizienz von internen und externen Kommunikationsprozessen.
Softwarelösungen können in der Verwaltung ebenso zum Einsatz kommen, wie beim Arbeitseinsatz in der Häuslichkeit der zu pflegenden Klientinnen und Klienten.
Service-Roboter können Aufgaben der Haushaltsführung übernehmen und so das Personal entlasten. Manche Modelle transportieren schwere Gegenstände, andere saugen den Fußboden oder putzen die Fenster.
Über einen kleinen Sensor, der an das Inkontinenzprodukt angebracht wird, erfolgt eine kontinuierliche Messung des Zustands des Inkontinenzmaterials. Die pflegenden Personen werden über eine App informiert, sobald eine Intimhygienemaßnahme notwendig wird.
Ein intelligentes Sitzkissen, das auf dem Lieblingssessel platziert wird, hilft dabei die unterschiedlichsten Daten zu erfassen und an Angehörige oder Pflegekräfte weiterzuleiten.
Verschiedenartige, interaktive Spiele (Tennis, Kegeln, Motorradfahren etc.) regen zu Bewegung und sozialem Austausch an und unterstützen somit die Therapie bzw. den Präventionsansatz.
Technische Lösungen, die Bewohnerinnen und Bewohnern Bewegungsfreiheit innerhalb der schützenden Einrichtung ermöglichen. Wird aber ein unsichtbarer digitaler Zaun überschritten, löst dies einen stillen Alarm aus.
HINWEIS: LEBEN – PFLEGE – DIGITAL empfiehlt vor dem Erwerb von Produkten grundsätzlich immer die Rücksprache mit ausgewiesenen Fachleuten. Bei der Auflistung von Produkten und Herstellern auf unserer Webseite handelt es sich nicht um eine abschließende Darstellung mit dem Anspruch auf Vollständigkeit. Die Aufzählung der Hersteller erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und stellt kein Qualitätsmerkmal hinsichtlich der Produkte des Herstellers dar. Der Bereich wird kontinuierlich überarbeitet. LEBEN – PFLEGE – DIGITAL übernimmt keine Garantie für die Vollständigkeit und Korrektheit der abgebildeten Informationen. LEBEN – PFLEGE – DIGITAL nimmt keinerlei Produkttestungen vor und spricht ausdrücklich keine Kaufempfehlungen aus.